Das Buchcover wirkt sehr düster, da es insgesamt sehr dunkel mit grau/schwarzen Farben gestaltet ist. Man erkennt eine schwarze, zum Teil durch rote Farbe überdeckte Hauswand und ein Fenster, hinter dem ein Mädchen im Profil zu erkennen ist, das eine Puppe in der Hand hält. Im Hintergrund ist ein helles Zimmer abgebildet, das im starken Kontrast zum dunklen Vordergrund steht. Die schwarze Hauswand soll symbolisch für Naomis Trauma (Vergangenheit), die rote Farbe für die Bluttat, die Ermordung ihres Vaters stehen.
Bei dieser Aufnahme befindet sich Naomi in einem Zimmer bei den Liebmans, die Familie, die sie und ihre Mutter aufgenommen hat. Durch die dunklen Farben wird das Innere Naomis, ihre Schuldgefühle und ihre Verschlossenheit verdeutlicht. Die weiße Farbe steht sinnbildlich für die Unterstützung durch einige ihrer Mitmenschen. In der dunklen Gestalt Naomis und ihrer ernsten Mimik kommt ihr depressives und einsames Verhalten zur Geltung. Da sie vom Betrachter abgewandt ist, wird deutlich, dass sie auch von der Außenwelt abgewandt ist und in ihrer eigenen Welt lebt.
Es wird die erste Kontaktaufnahme von Alan und Naomi dargestellt, als sie die Puppe Yvette, die der Kontaktträger ist, hochhält und mit einer Hand Alan zuwinkt. Die weiße Farbe zwischen Naomi und der Puppe zeigt, dass Naomi die Puppe als Medium zur Außenwelt benutzt und dies ihre stärkste Bindung ist.
Das Cover soll ein Sinnbild für die Schrecken des Krieges (schwarz und rot) sowie die Bedeutung von Freundschaft (weiß) sein.
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